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| Sah beim 0:1 von Roman Erlacher nicht gut aus, Straßwalchens Torhüter Sead Isanovic |
Grünau-Trainer René Pessler hat es schon mehrfach erwähnt: Ohne Torjäger wird es schwierig, um den Titel mitzuspielen. Nach einer mäßigen ersten Hälfte brach erst ein Geschenk von Straßwalchens Sead Isanovic den Torbann. Danach ließen die Gäste Chance um Chance liegen. Matthias Brunauer sorgte schließlich für die Entscheidung.
Der gespritzte Kunstrasen machte es beiden Seiten schwer. Beide haderten mit Problemen im Spielaufbau. Die Hausherren blieben so fast nur bei Standards gefährlich. Gegner Grünau forderte in Minute elf vergeblich Elfmeter. Schiedsrichter Imser sah das Foul an Manuel Neumayr aber außerhalb des Strafraums. Das wars schon mit Highlights aus Hälfte eins.
Die Pause tat den Gästen sichtlich gut: Grünau kam motiviert aus der Kabine und ging ein höheres Tempo. Die Führung fiel dennoch überraschend. Isanovic erwartete bei einem Freistoß aus 30 Metern eine hohe Flanke. Schlitzohr Roman Erlacher schoss aber direkt und düpierte den Torwart (56.). Die Chudoba-Elf versuchte sich nun in der Offensive. Das nutzte Grünau zu etlichen Chancen. Benjamin Taferner, Sadat Hamzic, Alex Pilaj und Joker Michael Geier vergaben aber entweder kläglich, oder scheiterten an der Torbegrenzung und der Klasse von Isanovic. Gabor Nagy und seinen Mitstreitern auf Straßwalchner Seite gelang vorne indes nur wenig. Nagy und Neuzugang Peter Kaposzta fanden die besten Möglichkeiten vor. Auf der Gegenseite machte Matthias Brunauer den Sack endgültig zu. Der Mittelfeldmann bugsierte den Ball nach Huber-Flanke aus der Luft ins Tor - die Entscheidung (81.).
Der gespritzte Kunstrasen machte es beiden Seiten schwer. Beide haderten mit Problemen im Spielaufbau. Die Hausherren blieben so fast nur bei Standards gefährlich. Gegner Grünau forderte in Minute elf vergeblich Elfmeter. Schiedsrichter Imser sah das Foul an Manuel Neumayr aber außerhalb des Strafraums. Das wars schon mit Highlights aus Hälfte eins.
Die Pause tat den Gästen sichtlich gut: Grünau kam motiviert aus der Kabine und ging ein höheres Tempo. Die Führung fiel dennoch überraschend. Isanovic erwartete bei einem Freistoß aus 30 Metern eine hohe Flanke. Schlitzohr Roman Erlacher schoss aber direkt und düpierte den Torwart (56.). Die Chudoba-Elf versuchte sich nun in der Offensive. Das nutzte Grünau zu etlichen Chancen. Benjamin Taferner, Sadat Hamzic, Alex Pilaj und Joker Michael Geier vergaben aber entweder kläglich, oder scheiterten an der Torbegrenzung und der Klasse von Isanovic. Gabor Nagy und seinen Mitstreitern auf Straßwalchner Seite gelang vorne indes nur wenig. Nagy und Neuzugang Peter Kaposzta fanden die besten Möglichkeiten vor. Auf der Gegenseite machte Matthias Brunauer den Sack endgültig zu. Der Mittelfeldmann bugsierte den Ball nach Huber-Flanke aus der Luft ins Tor - die Entscheidung (81.).
Quelle: fanreport.at / Foto:WSU12