Erfolgslauf - Zwölf Spiele, elf Siege. Auch Grünau konnte den FC Pinzgau nicht stoppen. Johannes Ortner führte den Tabellenführer zum 2:1-Sieg.
Auch im zwölften Versuch scheiterten die Ligakonkurrenten, dem FC Pinzgau die erste Saisonniederlage zuzufügen. Aufsteiger Grünau hielt die Partie am Samstag gegen den Tabellenführer der Salzburger Liga zwar lange Zeit offen, doch schlussendlich behielten die Saalfeldner mit 2:1 die Oberhand. Außenverteidiger Johannes Ortner bewies zwei Mal Köpfchen und führte sein Team mit einem Doppelpack zum Heimsieg.
Der 2:1-Erfolg war der dritte Saalfelden-Sieg in Folge mit nur einem Tor Unterschied. Wie schon gegen Anthering (89. Minute) erzielte die Mannschaft von Hannes Rottenspacher auch am Samstag gegen Grünau (93.) den entscheidenden Treffer erst in der Schlussphase. Rottenspacher hat dafür eine simple Erklärung: „Wir sind sicherlich das fitteste Team der gesamten Liga und können dadurch in der Schlussphase noch zusetzen.“
Ein weiterer Erfolgsfaktor des FC Pinzgau Saalfelden ist das brandgefährliche Außenverteidigerduo um Johannes Ortner (rechts) und Stefan Fürstauer (links). Die beiden Flügelflitzer erzielten in der laufenden Saison bereits sieben Saisontore – zwei davon gegen Aufsteiger Grünau. „Wir versuchen, im Zentrum kompakt zu stehen und über die Außenbahnen Druck zu machen. Das gelingt uns zurzeit perfekt,“ lobt Rottenspacher seine Schützlinge, die nach dem elften Sieg im zwölften Spiel nur so vor Selbstvertrauen strotzen. „Aber wir werden sicherlich irgendwann verlieren“, betont der Saalfelden-Coach. „Aber hoffentlich noch nicht nächste Woche gegen Hallwang.“
Schon früh stellte der FC Pinzgau die Weichen auf Sieg. Nach einem schönen Spielzug flankte Bojan Lukic in die Mitte und der aufgerückte Ortner war mit dem Kopf zur Stelle. Doch Grünau steckte nicht auf und kam durch Torjäger Jasmin Hamidovic, der einen Elfmeter souverän verwertete, zum 1:1-Ausgleich. Nach Seitenwechsel waren zwingende Torchancen Mangelware. In der 93. Minute bewies FC-Pinzgau-Außenverteidiger Johannes Ortner abermals seine Torgefahr und erzielte den 2:1-Siegestreffer.
Auch im zwölften Versuch scheiterten die Ligakonkurrenten, dem FC Pinzgau die erste Saisonniederlage zuzufügen. Aufsteiger Grünau hielt die Partie am Samstag gegen den Tabellenführer der Salzburger Liga zwar lange Zeit offen, doch schlussendlich behielten die Saalfeldner mit 2:1 die Oberhand. Außenverteidiger Johannes Ortner bewies zwei Mal Köpfchen und führte sein Team mit einem Doppelpack zum Heimsieg.
Der 2:1-Erfolg war der dritte Saalfelden-Sieg in Folge mit nur einem Tor Unterschied. Wie schon gegen Anthering (89. Minute) erzielte die Mannschaft von Hannes Rottenspacher auch am Samstag gegen Grünau (93.) den entscheidenden Treffer erst in der Schlussphase. Rottenspacher hat dafür eine simple Erklärung: „Wir sind sicherlich das fitteste Team der gesamten Liga und können dadurch in der Schlussphase noch zusetzen.“
Ein weiterer Erfolgsfaktor des FC Pinzgau Saalfelden ist das brandgefährliche Außenverteidigerduo um Johannes Ortner (rechts) und Stefan Fürstauer (links). Die beiden Flügelflitzer erzielten in der laufenden Saison bereits sieben Saisontore – zwei davon gegen Aufsteiger Grünau. „Wir versuchen, im Zentrum kompakt zu stehen und über die Außenbahnen Druck zu machen. Das gelingt uns zurzeit perfekt,“ lobt Rottenspacher seine Schützlinge, die nach dem elften Sieg im zwölften Spiel nur so vor Selbstvertrauen strotzen. „Aber wir werden sicherlich irgendwann verlieren“, betont der Saalfelden-Coach. „Aber hoffentlich noch nicht nächste Woche gegen Hallwang.“
Schon früh stellte der FC Pinzgau die Weichen auf Sieg. Nach einem schönen Spielzug flankte Bojan Lukic in die Mitte und der aufgerückte Ortner war mit dem Kopf zur Stelle. Doch Grünau steckte nicht auf und kam durch Torjäger Jasmin Hamidovic, der einen Elfmeter souverän verwertete, zum 1:1-Ausgleich. Nach Seitenwechsel waren zwingende Torchancen Mangelware. In der 93. Minute bewies FC-Pinzgau-Außenverteidiger Johannes Ortner abermals seine Torgefahr und erzielte den 2:1-Siegestreffer.
Quelle: Salzburger Nachrichten / Foto: SN