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| 1:0-Torschütze Michael Geier |
Es scheint das Wochenende des SV Wals-Grünau zu werden: Dem SAK wurden im „Fall Puch“ drei Punkte abgezogen, Eugendorf verlor in Altenmarkt und Hallwang unterlag dem neuen Leader Grödig 1b. Grünau siegte dagegen zu Hause gegen Kuchl mit 2:0 und liegt als Dritter nur noch einen Punkt hinter Platz eins.
Der Sieg gegen die Tennengauer war aber 90 Minuten harte Arbeit. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase gingen die Heimischen durch Michael Geier, der den verletzten Goalgetter Manuel Neumayr ersetzte, nach 28. Minuten mit 1:0 in Führung. „Ich bin mit der Leistung von Geier sehr zufrieden, aber ich habe es mir von ihm auch erwartet, sonst hätte ich ihn nicht aufgestellt“, erklärt Grünau-Trainer Rene Pessler, dessen Elf kurz vor der Halbzeit nach einem Foul an Sadat Hamzic einen Elfmeter zugesprochen bekam. Alexander Pilaj übernahm die Verantwortung und stellte auf 2:0. „Der Gegner war aber immer gefärhlich, ein ruhiger Nachmittag war es für mich sicher nicht“, gesteht Pessler.
In den zweiten 45 Minuten trafen die Heimischen durch Michael Prötsch zum vermeintlichen 3:0, doch Schiedsrichter Manfred Knapp gab das Tor wegen angeblichen Abseits nicht. „Es war nie und nimmer Abseits“, erklärt Pessler. Die Gäste probierten in den zweiten 45 Minuten zwar noch alles um das Spiel noch zu drehen, doch Goalgetter Michael Gastberger hatte nicht seinen besten Tag und ging leer aus. „Ich war bis zum Schluss unruhig und war froh, dass als der Schiedsrichter abgepfiffen hat“, fiel die Anspannung bei Pessler erst nach 90 Minuten ab.
Der Sieg gegen die Tennengauer war aber 90 Minuten harte Arbeit. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase gingen die Heimischen durch Michael Geier, der den verletzten Goalgetter Manuel Neumayr ersetzte, nach 28. Minuten mit 1:0 in Führung. „Ich bin mit der Leistung von Geier sehr zufrieden, aber ich habe es mir von ihm auch erwartet, sonst hätte ich ihn nicht aufgestellt“, erklärt Grünau-Trainer Rene Pessler, dessen Elf kurz vor der Halbzeit nach einem Foul an Sadat Hamzic einen Elfmeter zugesprochen bekam. Alexander Pilaj übernahm die Verantwortung und stellte auf 2:0. „Der Gegner war aber immer gefärhlich, ein ruhiger Nachmittag war es für mich sicher nicht“, gesteht Pessler.
In den zweiten 45 Minuten trafen die Heimischen durch Michael Prötsch zum vermeintlichen 3:0, doch Schiedsrichter Manfred Knapp gab das Tor wegen angeblichen Abseits nicht. „Es war nie und nimmer Abseits“, erklärt Pessler. Die Gäste probierten in den zweiten 45 Minuten zwar noch alles um das Spiel noch zu drehen, doch Goalgetter Michael Gastberger hatte nicht seinen besten Tag und ging leer aus. „Ich war bis zum Schluss unruhig und war froh, dass als der Schiedsrichter abgepfiffen hat“, fiel die Anspannung bei Pessler erst nach 90 Minuten ab.
Quelle: unterhaus.at / Foto: WSU12