Die Grünau 1b kann den Meistersekt schon einkühlen: Nach dem klaren 5:1-Sieg im Derby gegen den UFC Siezenheim liegen die jungen Walser nun schon elf Punkte vor dem Tabellenzweiten Elsbethen, der überraschend zu Hause gegen die SG ASK/PSV mit 0:1 verlor.
Wie schon im Hinspiel feierten die jungen Grünauer im kleinen Walser-Derby einen klaren Sieg. „Meine Mannschaft war grottenschlecht“, war Siezenheim-Trainer Milan Pavlovic nach der Partie sauer auf seine Mannen. Dabei fanden die Gäste besser ins Spiel: Julian Schwaiger hätte seine Elf zwei Mal in Führung bringen müssen, doch er brachte den Ball in aussichtsreichen Positionen nicht im Tor unter. In der 26. Minute netzten die Heimsichen dann das erste Mal: Ein harmloser Freistoß von Michael Hanke kullerte durch die Beine von Gäste-Goalie Sinisa Milinkovic zum 1:0 ins Tor.
Wie schon im Hinspiel feierten die jungen Grünauer im kleinen Walser-Derby einen klaren Sieg. „Meine Mannschaft war grottenschlecht“, war Siezenheim-Trainer Milan Pavlovic nach der Partie sauer auf seine Mannen. Dabei fanden die Gäste besser ins Spiel: Julian Schwaiger hätte seine Elf zwei Mal in Führung bringen müssen, doch er brachte den Ball in aussichtsreichen Positionen nicht im Tor unter. In der 26. Minute netzten die Heimsichen dann das erste Mal: Ein harmloser Freistoß von Michael Hanke kullerte durch die Beine von Gäste-Goalie Sinisa Milinkovic zum 1:0 ins Tor.
Nach der Pause brachen die Siezenheimer dann völlig auseinander. Michael Geier nützte einen Abwehrfehler zum 2:0 (46.), Hanke traf per Foulelfer zum 3:0 (54.). „Wir haben dem Gegner die Tore geschenkt. Ich kann nicht sagen, dass die Grünauer so gut waren. Wir waren einfach katastrophal“, so Pavlovic, dessen Elf in der 55. Minute durch Damir Borozni zum Anschlusstreffer kam. In Unterzahl, Gradascevic wurde in der 63. Minute ausgeschlossen, machte Geier mit seinem zweiten Treffer den Sack endgültig zu. Den Schluspunkt markierte der eingewechselte Daniel Komar in der 88. Minute – 5:1. „Wir haben noch Glück, dass auch Elsbethen verloren hat, letztendlich ist nichts passiert“, erklärt Pavlovic, der seinen Spielern einen harte Trainingswoche ankündigt.
Quelle: unterhaus.at